30 Maschinen auf Hochtouren für Ihr Werkzeug
In unseren Werkzeugen verbauen wir mitunter über 2.000 Einzelteile. Vernetzte Maschinen und ein digitalisierter Workflow sorgen dabei nicht nur für die maximale Qualität beim Werkzeugbau, sondern helfen uns, Ausfallzeiten zu minimieren.
Unser Maschinenpark umfasst inzwischen über 40 Anlagen. Neben CNC-Fräs-, Erodier-, Draht- und Senkerodiermaschinen findet sich an unseren Standorten praktisch jede Station, um alle Komponenten im Werkzeugbau selbst fertigen und prüfen zu können. Dazu gehören konventionelle Dreh- und diverse Schleifmaschinen, aber auch eine Laserfertigungsstrecke in Hartha. Vollautomatisierte Prozesse, wie bei unserer Maschine mit Palettenwechsler, steigern die Effektivität, benötigten aber auch das notwendige technische Know-how. Unseren kompetenten Programmierern stehen dafür insgesamt acht Workstations zur Verfügung: fünf NX-Systeme für die Aufbereitung von Daten für die 3D-Fräsbearbeitung und drei Mecanic-Systeme für die Programmierung der Draht- und Senkerodiermaschinen sowie der CNC-Fräsmaschinen. Diese erlauben die präzise Fünfseitenbearbeitung von Werkstücken bis zu einer Größe von 2500 x 920 x 820 mm. Für die Steuerung unserer Maschinen werden die von den Konstrukteuren einmal erarbeiteten CAD-Daten direkt weiterverwendet. Das macht Konvertierungsschritte überflüssig und Schnittstellenprobleme und Übertragungsfehler schließen wir so von vornherein aus.